Modalitäten



Erstkontakt:


Beim ersten Anruf werden sie gebeten, kurz die Symptomatik des Kindes zu beschreiben. Falls sie mich nicht direkt erreichen, können sie eine Nachricht auf die Mailbox sprechen. Wenn Therapieplätze frei sind, wird mit Ihnen ein Termin für das Erstgespräch vereinbart. Dazu bringen Sie bitte die Krankenkassenkarte, den ausgefüllten Anamnesefragebogen und bisherige Befunde mit. Ansonsten bekommen sie einen Platz auf der Warteliste.



Probatorik:


Die ersten Sitzungen werden noch nicht formal als Therapie gezählt. Nach 5 Sitzungen haben sie die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Therapeuten zu entscheiden, ob eine Therapie beantragt werden soll. Der Psychotherapeut kann im Rahmen der Diagnostik feststellen, ob eine störungswertige Symptomatik vorliegt. Wenn ja, wird eine Diagnose erstellt und mögliche Therapieansätze besprochen: Ein Behandlungsplan und -ziele werden formuliert.



Therapie:


Falls sie sich für eine Therapie entscheiden, gibt es - je nach Bedarf - die Möglichkeit, eine Kurz- (25 Stunden) oder Langzzeittherapie (45 Stunden) zu beantragen. Wenn die vereinbarten Ziele erreicht werden, dann kann - gemeinsam - auch vorzeitig die Therapie abgeschlossen werden. Bei einer Kinder- Jugendlichenpsychotherapie können Bezugspersonen oder Mitbehandler in die Therapie miteinbezogen werden. Dies können z.B. Eltern, Lehrer, Kinderärzte, Kinder-Jugendpsychiater usw. sein.